Uns erreichen nun die ersten Fragen, ob Haarausfall als Folge von Corona auftreten kann. Bereits im März sagten wir voraus, dass einige Zeit nach der Krise mehr Menschen unter Haarausfall leiden würden.

Was wir sehen, ist das sogenannte akute telogene Effluvium. In diesem Fall bleiben die Haare in der telogenen, ruhenden Phase des Haarwachstumszyklus stecken und die neuen Haare haben nicht die Kraft zu wachsen. Sowohl eine fiebrige Erkrankung, wie z. B. Corona, als auch Stresssituationen können dies auslösen. Das bedeutet nicht, dass jeder, der erkrankt ist, auch Haarausfall bekommt. Die wirkliche Ursache ist unbekannt.

Diese Art von Haarausfall geht normalerweise von selbst wieder weg. Manchmal geht sie aber auch in eine chronische Form über, vor allem, wenn noch Restsymptome der Krankheit oder chronischer Stress vorhanden sind.

Ein weiterer Faktor ist das Alter. Viele Menschen, die an Corona erkrankt sind oder waren, sind älter. Bei ihnen spielt auch der altersbedingte Haarausfall eine Rolle, so dass bei ihnen eher eine chronische Form entsteht.


Was können Sie selbst tun?

Für jeden gilt: Ein gesunder Lebensstil mit guter Ernährung und Bewegung ist wichtig für die Qualität der Haare. Wir empfehlen immer zusätzliches Vitamin D3 und K2, da fast jeder in Europa einen Mangel daran hat. Diese Vitamine sind auch für das Haarwachstum wichtig.

Das Haarwachstum kann mit Esthecin unterstützt werden, das auf die Kopfhaut aufgetragen wird und die Haarfollikel nährt. Dies ist für Menschen, die schneller durch die akute Phase kommen und die Entwicklung der chronischen Form des Telogen effluviums verhindern wollen. Es ist ein echter Gewinn für die Qualität der Haare.

Sie können zu jeder Zeit damit beginnen.